SWR: TV und Hörfunk zu den Zickenheiner-Hybridbussen

Im November haben sich das SWR-Fernsehen und der SWR-Hörfunk mit den zehn Zickenheiner-Hybridbussen in Koblenz, Neuwied und Bendorf befasst. Anlässlich des Dieselgipfels in Berlin zeigt SWR Aktuell, wie sich das Familienunternehmen heute schon mit umweltschonenden Fahrzeugen für einen sauberen Verkehr einsetzt. 

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Im Hörfunk-Beitrag kommen neben Geschäftsführer Axel Zickenheiner und Mitarbeiter Christian Schneider auch zufriedene Fahrgäste der Linie 27 Koblenz-Asterstein zu Wort. "Man sollte noch mehr Hybridbusse anschaffen", sagt eine Kundin. 

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"Wir glauben, dass wir in Zukunft gerade in den Städten etwas anderes tun müssen, und nicht bei den alten Dingen bleiben können", sagt Axel Zickenheiner. 

Mit einem Durchschnittsalter von 10,7 Jahren ist die Busflotte in Rheinland-Pfalz die älteste im Bundesländervergleich. Linienbusse sind noch deutlich älter als 10,7 Jahre – denn dieser Wert bezieht Reisebusse mit ein, die üblicherweise sehr viel jünger sind.

Der durchschnittliche Zickenheiner-Linienbus ist acht Jahre alt – deutlich jünger als der Schnitt in Rheinland-Pfalz. Mit den zehn modernen Hybridfahrzeugen setzt die Zickenheiner-Gruppe 30 Busse der neuesten Schadstoffklassen Euro VI und V ein. Die übrigen Busse haben eine schlechtere Schadstoffklasse.

Insgesamt fährt die Zickenheiner-Gruppe mit rund 50 Bussen im Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM). Seit der Gründung des Familienunternehmens 1928 in Dierdorf im Westerwald stehen bei uns die Kunden im Mittelpunkt. Als erstes Omnibusunternehmen im Großraum Koblenz hat Zickenheiner 1997 so die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 erhalten, die das effektive Qualitätsmanagement bestätigt.

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